Im Newsletter von ZENTRUM DER GESUNDHEIT wurde dieser Link zum Artikel “Salz ist nicht gleich Salz” veröffentlicht
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/salz.html?et_cid=46&et_lid=1607121&et_sub=salz
Im Artikel wird unter anderem kritisch auf die Jodierung und Fluoridierung von Salz eingegangen:
“Kranke Schilddrüse durch Kochsalz? Kochsalz gibt es heute kaum noch ohne Jod. Die meisten Menschen sind darüber sehr glücklich. Schließlich weiß ein jeder, dass wir angeblich in einem gefährlichen Jodmangelgebiet leben und daher über kurz oder lang an Schilddrüsenkrankheiten zugrunde gehen werden, wenn wir nicht alle unsere Speisen mit künstlich jodiertem Salz würzen. Leider hat man dabei versäumt zu erwähnen, dass es sich bei Jod um ein Spurenelement handelt, das sehr leicht überdosiert werden kann.
Jod verschlimmert latente Schilddrüsenprobleme Die Schilddrüse jedoch reagiert äußerst empfindlich auf eine solche Überdosierung mit künstlichem Jod. Eine leichte Überfunktion der Schilddrüse kann bei der allgemein üblichen Nahrungsmitteljodierung schnell in eine schwere Verlaufsform umschlagen und plötzlich eine medikamentöse Behandlung erfordern.
Die chronisch entzündliche Schilddrüsenkrankheit Hashimoto-Thyreoiditis, die als häufigste Autoimmunkrankheit in Europa gilt, wird durch Jodgaben beschleunigt … Wenn Sie nun aber ganz normal einkaufen und ganz normal essen, dann konsumieren Sie – aufgrund der Allgegenwärtigkeit von Jodsalz – so viel Jod, dass Ihre Schilddrüse damit nicht mehr zurecht kommt und Sie allein infolge der Zwangsjodierung krank werden. Oder anders ausgedrückt: Gäbe es kein Jodsalz, dann blieben Sie gesund!”
Der Artikel kann auf acht Seiten als Text ausgedruckt werden. Dazu gleich oben rechts auf das Druckersymbol klicken.
Als Quelle wird auf das Buch “Wasser und Salz” von Peter Ferreira und Dr. med. Barbara Hendel verwiesen. Einen Vortrag von Peter Ferreira kann man/frau auf YouTube ansehen
Den Link zum Vortrag und viele andere Informationen finden Sie auf unserer Website
Erkenntnisgewinn und Kraft zum Handeln wünscht
Kali Balcerowiak